2022 #4 Jetzt gehts endlich los! Oder?

Von der Maas bis zum Lek

Wie schon im letzten Beitrag erwähnt, sind wir Anfang Mai nur 2 Tage auf dem Boot geblieben. Wir hatten noch eine andere „Baustelle“, die uns dann bis Mitte Mai beschäftigte.

Am 17. sind wir wieder im Hafen. Am nächsten Morgen wollen wir los. Entgegen unseren Prinzipen verzichten wir auf die übliche „Probefahrt“ zum Saisonstart. In und um Maasbracht ist genug Wasser, um das Boot auf seine Fahrtüchtigkeit nach dem Winterschlaf zu überprüfen. Das Problem mit dem Überdruckventil am Warmwasserboiler ist schon vergessen (siehe 2022 #4).

Also wollen wir am 18. um 8h30 bei schönen Wetter starten. Es soll flussabwärts auf der Maas bis nach Heusden gehen.

Allerdings will der Motor nicht so richtig anspringen. Wir müssen zweimal starten, dann läuft die Maschine wie gewohnt. Nach einem kurzen Zögern,… „wir wollen doch endlich los…“, fahren wir in Richtung Schleuse Linne. Auf dem Informationsportal der Rijswaterstaat erfahren wir, dass die Schleuse wegen Wartungsarbeiten geschlossen ist. Über Funk fragen wir nach. Der Schleusenwärter teilt uns mit, dass das Schleusen zum aktuellen Zeitpunkt trotz Arbeiten möglich sei. Also los. So kommen wir gut voran und legen gehen 13h30 im Passantenhafen von Venlo an.

Passantenhafen Venlo

Unsere nächste Etappe führt uns nach Well zum Hafen t’Leuken. Wegen der Probleme bleiben wir 2 Tage. Bei schönem Wetter machen wir einen Ausflug mit unseren Rädern nach Arcem.

Dort wollen wir den Garten des Kastells besuchen. An der Kasse entscheiden wir, wegen des hohen Andrangs auf den Besuch zu verzichten. Auf dem Rückweg machen wir kurz an der Hertog Jan Brauerei halt und kaufen ein paar Flaschen dieses hier gebrauten Bieres.

Der Weg dahin führt durch eine schöne Heidelandschaft.

Trotz erneuter Startschwierigkeiten fahren wir bis Linden, wo unser Mechaniker an Boot kommt. Mehrere Fehlerursachen werden erörtert : Wasser im Diesel, Verunreinigungen nach der langen Winterpause, Luft in der Kraftstoffeinspeisung zwischen Tank und Motor. Nachdem alle diese Punkte überprüft sind und die Dichtungen angezogen sind, scheint alles in Ordnung. Wir sind froh und fahren über Maasbommel nach Heusden. Für viele, die ihr Boot an der Maas liegen haben, ist Heusden ein beliebter Ort. Auch für uns, trotzdem wollen wir weiter…

Aber nun will der Motor wirklich nicht mehr starten. Beim Anlassen bekommt der Motor scheinbar keinen oder zu wenig Kraftstoff. Nach einer kurzen Absprache mit unserem Mechaniker, entscheiden wir, dass alle in frage kommenden Teile auszutauschen . Die Ersatzteile werden noch am Freitagnachmittag bestellt und am Samstagmorgen gegen 8h erhalten wir die Nachricht, dass sie geliefert sind (unglaublich!). Gegen 9h30 ist unser Mechaniker auf dem Boot und nimmt den Austausch des Dieselfilters (inklusive Handpumpe) und der Förderpumpe vor.

Das nennt man Service!

Mehrere Startversuchen erweisen sich als erfolgreich. Wir sind wieder zuversichtlich(er) !!!

Am nächsten Morgen starten wir in Richtung Waal, den wir bei geringem Verkehr vor 11h überqueren. Es sei noch vermerkt, dass die Wilhelmina-Schleuse sonntags erst ab 10h bedient wird.

Bei etwa 4km/h Strömung dauert die Überfahrt gerade mal 10 Minuten. Zu Berg muss man das Doppelte rechnen.

Kurz nach 11h machen wir im WSV Merwerde fest. Wenn wir länger geblieben wären, hätten wir sicherlich den historischen Linne-Hafen gewählt, den man vom Waal aus über eine Schleuse erreicht.

Am nächsten Tag fahren wir bis Culemborg am Lek.

Wir verlassen den Hafen um 8h20. Schon nach wenigen Minuten passieren wir die Schleuse „Grote Merwerde“. Auf der Strecke bis zum Lek gibt es viele bewegliche Brücken und eine zweite Schleuse. Die Fahrzeit hängt stark davon ab, wie „fliessend“ die Brücken-Bedienung abläuft. Dieses Mal kommen wir sehr gut voran. Auf der Strecke befindet sich auch eine Eisenbahnbrücke. Sie wird alle 30′ für genau 8′ geöffnet, und zwar um xxh34 und xxh04. Je nach Andrang kann es zu etwas „Gedränge“ kommen. So geschah es, als wir das letzte Mal diesen Weg benutzt hatten. Wegen Wartungsarbeiten wurde die Brücke nur 2x am Tag bedient… um 14h04 und 18h04. Dieses Mal gibt es keine Schwierigkeiten, da nur 4 Schiffe warten.

Schon um 10h30 fahren wir auf den Lek ein.

Zusammenfassung: 2

Maasbracht > Culemborg : 220 km / 29 Motorstunden / 80 ltr Diesel.

Maasbracht > Venlo: 8h30 – 13h30
Venlo > Well : 8h40 – 11h40
Well > Linden : 8h40 – 12h15
Linden > Maasbommel : 11h30 – 15h30
Maasbommel > Heusden : 8h00 – 12h20
Heusden > Gornichem : 8h15 – 11h00
Gorinchem > Culemborg : 8h20 – 14h00

2019 #12 Zurück zur Maas

Von Gorinchem nach Woudrichem brauchen wir flußaufwärts etwa 30 Minuten. Als wir aus dem Vorhafen raus auf den Waal fahren, achten wir zunächst auf den Frachtverkehr auf Talfahrt. Die Strömung liegt bei etwa 3 – 3,5 km/h. Wir kommen also mit 6 – 7 km/h recht gut gegen den Strom voran.

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Ohne Probleme erreichen wir die linke Fahrrinne. Nun achten wir vor allem auf die schnellfahrenden Fährschiffe. Am Wochenende und bei schönem Wetter gilt es auch die vielen Freizeitboote im Auge zu behalten.

Da wir uns mit  Freunden im WSV Woudrichem  verabredet haben, fahren wir nicht zum Historischen Hafen sondern biegen zunächst in die Afgedamde Maas.

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Hinter der grünen Boje geht es in den nicht sehr tiefen Hafenkanal (1,7 – 2,4m), wo uns schon der Hafenmeister Jan und unser Freund Bruce erwarten.

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Wir sind hier zum 1. Mal. Wie sich schnell herausstellt, ist es eine gute Wahl. Der Hafen ist gut geführt, liegt direkt an der Stadt und es herrscht eine gute Atmosphäre.

 

In Woudrichem,dem historischen Festungsstädtchen, läßt es sich gut ein paar Tage verweilen. Der historische Hafen, die Gassen und Straßen mit ihren vielen Terrassen laden zum Flanieren ein. Mehrere Fährdienste verbinden die Stadt sowohl mit dem rechten Waal-Ufer als auch mit dem gegenüberliegenden Ufer der Afgedamten Maas zum Kastell Loevestein .

Das Übersetzen  zum nahe gelegenen Kastell Loevestein lohnt sich .

Für den Rückweg fahren wir mit unseren Rädern in Richtung Süden über die Schleuse Prinses Wilhelmina,  und radeln gemütlich auf dem Uferdamm zurück zum Hafen.

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Unser nächstes Ziel ist Heusden. Bis dorthin sind es etwa 2-3 Stunden Fahrt flußaufwärts über die Afgestamde Maas in Richtung Süden. An der Schleuse angekommen, müssen wir feststellen, dass diese sonntags erst um 10h ihren Dienst aufnimmt. Als es dann losgeht, haben sich schon 7 Sportboote angesammelt. Auf der anderen Seite warten ebenfalls einige Schiffe auf die Schleusung.

Anschliessend geht es recht schnell, gegen Mittag kommen wir bei hochsommerlichem Wetter an und machen am Steiger „8“ fest. Heute, am Sonntag sind sehr viele Freitzeitschiffer unterwegs, auch einige, die keinerlei Bootserfahrung haben. Nach einem kurzen Stadtrundgang schauen wir uns das ständige und recht laute  Kommen und Gehen vom Boot aus an. Gegen Abend leert sich dann der Vor – und Stadthafen schnell. Morgen ist Montag!

rrem

Über die Maas sind es jetzt noch 4 – 5 Tage bis nach Maasbracht.

Heusden > Maasbommel
Maasbommel > Cuijk
Cuijk > Weil
Weil > Venlo
Venlo > Maasbracht

 

2017 #2 Von der Maas zur Ijssel

 

Wir verlassen den Hafen Kraaijenbergse Plassen in Linden  um 8:30 bei diesigem Wetter, nachdem wir zu unserer Sicherheit, die Schwimmwesten bereitgelegt haben und noch einmal alle Verhaltensregeln für den Notfall durchgesprochen haben.

Als wir losfahren, regnet es  nicht, der Wind ist mit 3 Beaufort mäßig und es ist immer noch sehr frisch.

Auch wenn Frachtschiffe die ganze Woche rund um die Uhr fahren, haben wir uns den Sonntag ausgewählt, mit der Hoffnung doch etwas weniger Verkehr auf dem Rhein vorzufinden.

Zunächst geht es also von der Maas kommend auf den Maas-Waal-Kanal. Dort ist es unerwartet ruhig,… Sollte unser Plan stimmen, … 600 Frachtkähne überschreiten die deutsch-niederländische Grenze täglich,…

Nach 2 Stunden Fahrt erreichen wir die Schleuse zum Waal (Rhein) bei Nijmegen. Nach Ausfahrt der Schleuse trennen uns nur noch hundert Meter vom Waal. Auf der rechten Seite kann man an der Kreuzung die Verkehrszentrale Nijmengen sehen. Dort melden wir uns auf VHF 4 an: « Vagabond von Maas kommend, zu Berg auf Waal, Richtung Ijssel ».

Die Verkehrszentrale empfiehlt uns den zu Berg fahrenden Kohlenkahn abzuwarten. Die zu Tal fahrenden Kähne sind etwa 2 km entfernt, nähern sich aber schnell.

Nijmegen

Sobald der Verkehr es uns erlaubt, fahren wir zur rechten Flussseite, wo eine spezielle Fahrrinne für Sportboote durch Bojen gekennzeichnet ist.

 

2017 Tour 1-2

Zunächst bleiben wir auf der rechten Flussseite. Auf der Innenkurve ist die Strömung geringer.

Die 18 km lange Strecke zwischen Nijmengen und der Einfahrt zur Gelderschen Ijssel ist recht kurvenreich. Die Strömung bei Nijmengen ist eher stark. Bei unserer Fahrt erreicht sie 8km/h unter den Brücken. Die große Strömung und der dichte Berufsverkehr führen hier zu sehr bewegtem Wasser.

2017 Tour 1-10

Bei der nächsten Kurve nach etwa 6 km wechseln wir die Seite, hier ist die Sportboot-Fahrrinne mit grünen Bojen gekennzeichnet. Die Strömung und der Verkehr lassen etwas nach und wir kommen mit etwa 5km/h voran.

 

Trotz des starken Verkehrs auf dem Waal gibt es auch noch Momente, die Natur zu geniessen.

2017 Tour 1-4

Nach 3 Stunden konzentrierter Fahrt biegen wir in den Pannerdens Kanal ein, nachdem wir die Verkehrszentrale von unserer Absicht informiert haben.

 

Sofort nehmen wir rasante Fahrt auf und es geht mit 16km/h in Richtung Ijssel bis zum Hafen in Giesbeek, den wir gegen 15h30 nach einer abwechslungsreichen und interessanten Fahrt erreichen.

2017 Tour 1-8

 

Holland 2015 #2: Heusden > Gouda

In 4 Tagestouren geht es über 80km von Heusden nach Gouda.

  1. Heusden > Woudrichem : 2,1h
  2. Woudrichem > Vreeswijk : 5,5h
  3. Vreeswijk > Oudewater : 3,9h
  4. Oudewater > Gouda: 2,5h

Track Tour Holland 2015-2

Von Heusden geht es weiter über die Andelse Maas. Eine sehr ruhige Fahrt, vielleicht weil es sonntags war. Es kreuzen uns 2-3 Frachtschiffe und ein paar Motoryachten. An der Wilhelmina-Schleuse ist etwas mehr Betrieb. Sie regelt den Pegelunterschied zwischen Maas und Waal.

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Wilhelmina-Schleuse

Wir fahren bis Woudrichem. Dort übernachten wir im historischen Hafen.

Historischer Hafen Woudrichem
Historischer Hafen Woudrichem

In manchen Törnführern steht, dass der Historische Hafen für Privatboote nicht zugänglich sei, dies ist aber nicht(mehr) so. Man muss an den alten Segelschiffen vorbeifahren. Am hinteren Ende liegt der Passantensteg.

Achtung: Es ist sehr eng, und man fährt am besten rückwärts rein. Es gibt Platz für 10-12 Boote. Am Kai bekommt man Strom. Am Hafen selbst liegt ein nettes Restaurant. Duschen im angrenzenden Campingplatz.

Die historische Stadt lohnt einen Rundgang. Es gibt ein paar nette Restaurants.

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Auskundschfte
In Richtung Waal

Woudrichem Zentrum
Woudrichem Zentrum

Von Woudrichem, am linken Rheinufer liegend, geht es nach der Rheinüberquerung abwärts Richtung Gorinchem. Hier wird der Rhein Waal  genannt. Es sind etwa 3km zu überbrücken. Es herrscht sehr starker Frachtverkehr. Der Waal ist sehr breit und man muss die Überquerung  ruhig und überlegt angehen. Die Frachtkähne fahren flussab und aufwärts im Abstand von 500-700m.

Containerschiffe auf dem Waal (Rhein)
Containerschiffe auf dem Waal (Rhein)

Selbst wenn man wachsam ist, sollte man die grossen Schubcontainerboote  meiden.

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Anschliessend geht es weiter über den recht ruhigen Merwedekanal. Wenige Frachtschiffe kreuzen uns,  man sieht vor allem Motoryachten auf dem Kanal und ansonsten viel Natur. Schöne Liegeplätze am Kanal gibt es bei Meerkerk. Wir fahren jedoch  weiter bis nach Vreeswijk. Nach der Schleuse von Vianen kreuzt man  den Lek und weiter geht es  auf dem Merwedekanal bis Vreeswijk, wo wir im Passantenhafen übernachten.

Passantenhafen V
Passantenhafen Vreeswijk

Ein recht neuer Hafen mit korrekter Ausstattung und nettem Empfang: Strom, Wasser, Dusche. Die Übernachtung kostet 10,45€. Strom, Wasser, Dusche sind extra.

Wir haben die Nähe des Hafen zur Stadt Utrecht genutzt, um die Stadt zu besichtigen. Direkt am Hafen liegt eine Bushaltestelle. Die beiden Buslinien 65 un 77  fahren alle 30 Minuten zum Hauptbahnhof (Central Station) von Utrecht. Die Fahrt dauert ebenfalls 30 Minuten. Der Bahnhof liegt im Stadtzentrum.

Oude Gracht Utrecht
Oude Gracht Utrecht

Utrecht mit dem Boot zu befahren ist nur möglich für Boote, deren Höhe 3,20 nicht überschreitet. Trotzdem ganz es eng werden… wir haben  vorgezogen , die Stadt „zu ergehen“.

Oude Gracht in Utrecht
Oude Gracht in Utrecht

Die Stadtbesichtigung lohnt sich auf jeden Fall, sei es  Kultur, Geschichte oder einfach Bummeln.

Dom
Dom

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Winkel van Sinkel
Winkel van Sinkel

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Winkel van Sinkel

Einen ganzen Tag sollte man sich für die Stadt schon vornehmen.

Am nächsten Tag geht’s weiter  über den Doorslag zur Holländischen Ijssel in Richtung Gouda weiter.

Achtung: Die Flusstiefe beträgt auf der ganzen Strecke nur 1,70m.

Die Strecke ist landschaftlich sehr lieblich und sehr geruhsam.

Holländische Ijssel
Holländische Ijssel

Im modernen Yachthafen von Marnemoende gibt es jeglichen Service. Etwas weiter in Montfort findet man auch eine  Tankstelle.  Wir fahren allerdings bis Oudewater weiter. Auf der Strecke gibt es viele Übernachtungsmöglichkeiten. An einigen Haltepunkte kann man auch für 0,50€ Frischwasser bunkern.

An der Holländischen IJssel
An der Holländischen IJssel

Die Landschaft ist sehr lieblich mit hübschen  Häusern direkt am Ufer gelegen.

Bei Oudewater
Bei Oudewater

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Wir übernachten in Oudewater, einer der ältesten Städte der Niederlande.

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Ab hier zahlt man Brückengeld. Die Regel, wann und wieviel bezahlt werden muss, bleibt ein Rätsel. In Oudewater  zahlt  man z.B. für mehrere Brücken, die fernbedient werden, an der letzten 4,50€.

Im Ortskern findet man alles Notwendige. Mittwochs ist Markttag.

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Weiter geht’s 2,5 Stunden lang nach Gouda.

Oudewater

Ab der Schutzschleuse Waaier kommt man in Gezeitengewässer. Der Tidenhub beträgt hier 1,7m. Achtung beim Anlegen, nicht überall gibt es Schwimmstege.

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Wir fahren über die Schleuse Mallegat, wo 4,50 € Schleusen-und Brückengeld erhoben wird, in die Stadt und legen am Turmsiegel an. Hier findet man gute Übernachtungsmöglichkeiten, mit Strom  und Wasserstellen. In der Nähe gibt es auch Duschen. Die Übernachtungsgebühr von 11,45€ bezahlt man beim Hafenmeister, der  2x täglich vorbeikommt.

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Donnerstags ist Käsemarkt (für die Touristen). Eine Stadtbesichtigung lohnt sich. Gouda ist weniger beeindruckend als Utrecht, aber die Grachten, der Marktplatz und vor allem der Dom sind sehenswert.

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Gracht in Gouda

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Käsemarkt in Gouda
Käsemarkt in Gouda

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Marktplatz
Marktplatz

Die Fahrt von Heusden nach Gouda dauert 4 Tage.

Die nächste Etappe führt uns nach Woerden.