Das schlechte Wetter und das damit zusammenhängende Hochwasser haben auch ihre positive Seite. Wir sind 10 Tage in Metz blockiert und warten auf Besserung. Jeden Morgen und Abend fragen wir den Pegelstand der Mosel in Trier ab. Die Weiterfahrt ist ausserdem wegen Streiks und Arbeiten an den Schleusen ungewiss… Also nehmen wir uns die Zeit die Stadt ausgiebig zu besichtigen. Und es lohnt sich…
Wie schon erwähnt, liegen wir sehr gut im Stadthafen. Alles ist in der Nähe.
Wegen der extremen Wetterverhältnisse treffen wir hier auch einige Freunde, die eigentlich einen anderen Plan für die Saison 2016 hatten: Tiger und Complice.
Direkt gegenüber dem Hafen liegt das Restaurant „Auberge du Mini-Golf„. Man sollte sich nicht vom Namen abschrecken lassen! Hier isst man ausgezeichnete typische frannzösische Küche zu sehr korrekten Preisen. Vor allem mittags lohnt der Besuch. Während man sein Boot anschaut, bekommt man ein „Einheitsmenu“. Echte Küche wie zuhause, vielleicht sogar besser….
